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Auch für Amazon gilt: EIN Hinweis genügt

Amazon hat in zwei einstweiligen Verfügungsverfahren vor dem Landgericht Hamburg die Linie vom Oberlandesgericht Frankfurt am Main zur Haftung für wiedereingestellte Bewertungen faktisch akzeptiert.

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EIN Hinweis genügt

Hostprovider müssen nach einem Hinweis auf einen rechtsverletzenden Beitrag auch nachfolgende sinngleiche Beiträge eigenständig prüfen und entfernen – entscheidet das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) am 04.03.2025 (Az. 16 W 10/25).

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Krieg der Sterne

zoologischer zentral anzeiger (zza) berichtet über FAKE*away. Großer Teil von Rezensionen im Internet ist gefälscht. Rechtsanwalt Dr. Oliver Stegmann klärt über die Möglichkeiten auf, sich gegen ungerechtfertigte und unsachliche Kritik im Internet erfolgreich zur Wehr zu setzen.

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Wenn Recht an Ländergrenzen scheitert

Unterlassungsansprüche im Internet stoßen an nationale Grenzen – auch innerhalb der EU. So entschied das Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) Hamburg im November 2024 (Az. 7 W 119/24), dass die rechtswidrige Nennung eines Namens in einem Social-Media-Profil nur deutschlandweit verboten werden kann.

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Grenzen des Erlaubten

Nicht jede Kritik ist angreifbar. Die Frage, wo die Grenze zwischen zulässiger Meinungsäußerung und unzulässiger Herabsetzung verläuft, stellt sich immer wieder – jetzt auch beantwortet vom Oberlandesgericht (OLG) Bamberg (Az. 6 U 17/24).

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Altlasten einer Domain

Bei der Übernahme der Internet-Domain eines liquidierten Unternehmens steht das neue Unternehmen auch für den Ruf des alten Unternehmens ein – entscheidet das Landgericht (LG) Fulda am 30.11.2024 (Az. 3 O 92/24).

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Was wesentlich ist

Die Aufgliederung von Bewertungen nach Sterneklassen ist keine wesentliche Information im Sinne des § 5a Abs. 1 UWG – entscheidet der Bundesgerichtshof (BGH) am 25.07.2024 (Az. ZR 143/23).

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